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Ich werde Dich dominieren, aber auch auffangen.
Werde Dich beschimpfen und dennoch beschützen.
Du wirst von mir gefesselt und gequält, aber auch gestreichelt und bedauert.
Du wirst eingesperrt, aber trotzdem frei sein.


Dein eigener Wille wird gebrochen, aber nicht Dir beraubt sein.
Du wirst mir gehorchen und dennoch Du selbst sein. Wirst Dich fallen lassen und Geborgenheit empfangen dürfen.
Festhalten und loslassen, lieben und hassen lachen und weinen, reden und schweigen!
Werde Dich verbal erniedrigen, jedoch nie gegen Dich sein!

Werde Deine Geschenke würdigen und Dich mit Respekt behandeln.




Denn ich habe Respekt vor jeder Frau, die den Mut hat sich in meine Hände zu begeben und sich unter meiner erfahrenen Dominanz fallen zu lassen!
Kennst du deine tiefsten Wünsche und Träume?

Willst du deine dunklen Fantasien ausleben?

Bei mir findest du deine Erfüllung.
Ich weiss wie und verstehe es, dich auf deinen Weg zu verbannen.





Ein Wort gesprochen ist auf Ewigkeit dein Befehl.
Jeder Augenblick deiner Qual unendlich und jede Erinnerung unsterblich.

Du willst die kalte Leidenschaft fühlen, die deine verdorbenen Gelüste bestimmen.

Deine tiefsten Abgründe der bizarren Fantasien sind auf Ewigkeit an mich gefesselt.
Wir besprechen gemeinsam, wie wir unsere Fantasien ausleben wollen.



Starke Hände die mich führen

die mir zeigen zu verlieren

die mich tragen durch die Nacht

die mich fühlen nicht nur sacht




starke Stimme die erklingt

die auf meiner Seele singt

die mich zittern lässt...erwacht

die mich zu Ihrem Eigen machtstarke Seele...starkes Bild

lässt mich leben...mich erfüllt

lässt mich fallen...fängt mich auf

lässt mich fliegen...baut darauf 


Du kennst mich
                und doch weißt Du nicht
                       wer ich bin.
          Die Öffentlichkeit sieht mich nicht,
                      wie ich bin.
                  Nur ich weiß es.
         Die Maske,die ich trage ist gut.
                Ich lege sie nie ab.
             nur,wenn ich allein bin
           Ich verwahre mein Gesicht,
                  denn es ist wertvoll
                 und sehr verletzlich
                    Ich möchte nich,
               daß es zu große Narben
          bekommt , denn ich hebe es auf
                   bis jemand kommt,
               der es verdient zu sehen



ich bin das Ziel deiner Lüste
das Ende deiner Gier
öffne dich mir
und die Welt zeigt sich dir
die Seiten deiner Träume
die Bilder deiner Fantasien
schließe deine Augen
vetraue mir

Nun bist du dort
keiner findet diesen Ort
im Reich der Dunkelheit
zu allen Taten bereit

Genieße all dies
so lange du noch kannst
den nun wird die Zeit kommen
um dich zu holen

Nichts ist mehr so wie früher
gestillt ist deine Gier
verändert hat sich deine Sicht
damals kanntest du das alles nicht
nun bist du bereit
ein Fluss voll Zärtlichkeit..

..ein MEISTER der Menschheit



Führe mich in die Dunkelheit,
damit das Licht umso heller für mich scheint.
Zeig mir den Weg zu meinem Inneren,
damit ich umso stärker werde.
Lass mich den Schmerz fühlen,
damit die Zärtlichkeit um so intensiver ist.
Zeig mir den Weg zur Demut,
damit ich mich umso stolzer erheben kann.
Lass mich in die Hölle fallen,
damit ich im Himmel wieder aufgefangen werde.
Zeig mir den Weg zu Dir,
damit ich mich selber finden kann.
Lass mich Deine Dominanz spüren,
damit mein Widerspruch zum Erlebnis wird.
Still, regungslos will ich vor Dir knien,
die Augen verbunden, die Hände gefesselt....

... in Angst, was wird passieren
... in Erwartung, was wird passieren
... in Erregung, dass alles passieren kann.

Mein Körper voller Spannung, vibrierend und zitternd...

Alles mit dem Vertrauen, dass Du mich an meine
Grenzen bringen wirst, aber nicht darüber.
Mit dem Vertrauen, dass ich mich fallen
lassen kann, weil Du mich auffängst.

Ich will Dir gehören.

© Autor leider Unbekannt





Ich träumte einen schönen Traum...
Von Wiesen voller Blumen
Wälder voller Tiere
Dem Himmel voller Vögel.
Ein Reh trank Wasser
Ein Frosch quakte
Eine Rose neigte sanft ihr Haupt...


Ich träumte einen traurigen Traum...
Von Menschen ohne Freude
Augen voller Tränen
Einem Himmel ohne Sterne.
Ein Kind schrie
Eine Liebe zerbrach
Die Nacht schien nie zu enden...


Ich träumte einen grausamen Traum...
Von Feuer, lautem Donner
Flüssen voll Blut
Wiesen ohne Gras und Blumen.
Eine Frau starb - erschossen
Ein Baum - nur mehr Skelett
Verbrannt war die Erde ringsumher...


Ich lachte mit dem ersten Traum
Weinte mit dem zweiten
Und schrie mit dem dritten.
Dann wachte ich auf,
verließ mein Heim
- und fand mich wieder in allen dreien





Sachte will ich Dich berühren,

mich Dir zeigen, wie ich bin.

Komm, laß Dich von mir verführen,

gib Dich sanften Händen hin.


Haut an Haut will ich begreifen,

was ich so sehr an Dir begehr` -

und wo meine Lippen schweifen

wird die Glut zum Flammenmeer.


Brenne mit mir vor Verlangen,

lass uns lösen aus Raum und Zeit.

Zärtlich will ich dich empfangen,

komm zu mir, ich bin bereit.




 
sehe ich einen wunderschönen blauen Himmel! 
Wenn ich dir noch tiefer in die Augen blicke, 
erkenne ich in diesem Himmel eine Wolke, 
auf der wir beide als Engel schweben! 
Wenn ich Dir noch viel tiefer in die Augen blicke, 
sehe ich uns beide so eng umschlungen, 
dass unsere Herzen durch das Feuer der Liebe zusammengeschmolzen sind 
und sich nie wieder trennen! 
Und wenn Du mir genau so tief in die Augen blicken würdest, 
sähst Du das selbe Bild der unendlichen Liebe! 
Doch du versuchst ja noch nicht mal mir tief in die Augen zu blicken!!!




wie ein totgeborenes Kind.
"Er" wollte sie leider nicht haben -
und war, sehenden Auges, blind.


In dem Kranz stecken rote Rosen,
die hätts für uns regnen solln.
Und die Tautropfen, die sie liebkosen,
von meinen Wangen rolln.

Ich zünde die Trauerkerzen
mit der Glut der Liebe an.
Will begraben auch meine Schmerzen,
sonst zerbreche ich daran.

Schwarze Kleidung trägt meine Seele,
und mein Ego - von Kummer gebeugt,
und die Hoffnung, mit der ich mich quäle,
noch immer von Liebe zeugt.

Ach, die Sehnsucht, die ich empfinde,
reisst mir fast das Herz entzwei.
Ich schicke sie fort, mit dem Winde,
und weiss - es ist vorbei!




ich war da selbst schon,
du siehst deine Felle,
doch sie schwimmen davon.



Vielleicht hilft es ein bisschen,
dort wo du gerade bist,
zu hören und zu wissen,
dass ich weiss wie es ist.




Allein und verlassen,
vom Rest dieser Welt,
beginnt man zu hassen,
was die Seele entstellt.




Ich schreib diese Zeilen,
um ein Trost zu sein,
vielleicht Helfen sie einem,
nicht loszuschreien.




Vielleicht hilft es ein bisschen,
dort wo du gerade bist,
zu hören und zu wissen,
dass ich weiss wie es ist.




Verdammt und verlassen,
verloren und verkauft,
kann man lange drauf warten,
doch der Schmerz hört nicht auf.


 

Das von Kränkung durchbohrte Herz,
erstickt an der Last,
vielleicht geben meine Worte,
einem ein wenig mehr Kraft.




Vielleicht hilft es ein bisschen,
dort wo du gerade bist,
zu hören und zu wissen,
dass ich weiss wie es ist.


Ich spreche von Herzen, glaub mir, ich seh’

DAS LEID UND DIE SCHMERZEN

- Es tut weh -




aus Deinen Augen sprüht das Glück.
Wenn Schmetterlinge ihren Tanz beginnen,
und Du möchtest nur noch singen.

Wenn die Sehnsucht in Dir brennt,
und keine Grenzen mehr kennt.
Wenn Gedanken sich nur noch um das Eine drehen,
ein ständiges Lächeln, ist, auf Deinen Lippen zu sehen.

Wenn die Nacht Dir süße Träume bringt,
und der Tag mit einem frohen Lachen beginnt.
Wenn alles leicht ist, und alles gelingt,
Kein Problem mehr, Dich in Rage bringt.
Wenn ein Kuss Dich alles vergessen lässt,
egal was kommt, Dich nichts mehr stresst.
Wenn Du träumst, am helllichten Tag,
nichts Deine gute Laune verderben mag.

Wenn der Zweifel ein wenig an Dir nagt,
Dich die Eifersucht ein bisschen plagt,
Dann hat sie Dich gefangen genommen,
ja, dann ist die Liebe zu Dir gekommen