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spürte meine Un-störbare Macht und Stärke-----------------------------------------Venus------die Göttliche---Schönheit----------------------------------------------------entdeckte meinen Glanz in einem gefüllten Becher Wein----------------------Und------trank aus dem Kelch der Ewigkeit-------------------------------------Troja-------------------------------------------------------------kostete mein lieblichen Geschmack-----------------------------   das so süss ist wie Honig  und Bitter wie die Kaelte und leere eines -Raum-----------------------------------------------Wegen mir ----------------------Wurden Maechtige Kriege geführt----das dass Zeit-alter sich veraenderte. -------so lange gibt es mich schon-------- Ým schoss der Ewigkeit komm ich herbei und öffne Pforten und Tore der                                       Menschlichen Seele   ---das wie ein Gewaltiger Blitz-Strahl----   -------------------------------von einem winzigem Augenblick einer Sekunde ;-Epoche                  den Geist sowie das Herz mit Un-fassbarer Waerme;Glücks------------Durch-Dringt----------           -------------- das wie ein Maechtiger--Zauber--------------einer ''' Krankheit'' gleicht; das dagegen keine lindernde Mittel gibt, und wie ein Wunder schönes Lied im Gehör Besitz nimmt.-----------------------------------Ých bin die Göttliche--offenbarung----------------------seit es Menschen gibt.

TEÝL : 1

Es ist mein Lied der Liebe das ich Dir  schenken möchte---------------------------------------------------------- im Zeichen---------------------------------------------------------------------------------das Du mir die ''letzten Tage''------------------------------------------------------------------Un-fassbare  Freude bereites----------------------------Dafür Danke ich Dir Herzlichst----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Alexander W.10/02/06



lief einst fort,
verliess der Kindheit schnöen Ort;
verliess die Eltern und sogar
den Mann, dem sie versprochen war.
Vor einer Haus da blieb sie stehn,
darinnen war ein Mann zu sehn
der Bilder stach in nackte Haut,
da rief das gute Mädchen laut:

Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weisses Kleid,
stech die Blumen in den blossen
unberhürten Mädchenleib.

Diese Rosen kosten Blut,
sprach der Meister sanft und gut,
enden früh dein junges Leben,
will dir lieber keine geben.
Doch das Mädchen war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und die Nadeln nahm zur Hand.

Und aus seinen tiefen Stichen
wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,
wuchsen unbekannte Schmerzen
in dem jungen Mädchenherzen.
Später hat man sie gesehn,
einsam an den Wassern stehn.
Niemals hat man je erfahrn,
welchen Preis der Meister nahm




Gefangen in meinen Schmerzen
aber gelöst Gefühle empfangen

versuche zu atmen
versuche zu leben
aber verliere mich selbst
beim Versuch
kann nicht genießen
kann nur verlieren
aber das Ende ist nah
eine Erlösung

muss nicht mehr lange
muss nicht mehr suchen
aber wie lange
entscheidet der Zufall





nur so unsagbar weh?

Warum streiten sie miteinander?

Obwohl man doch auch reden könnte!

Warum beschimpft man sich

und wirft sich Sachen an den Kopf?

Obwohl man den Partner so sehr liebt

und in den Arm nehmen möchte!

Warum belügen und betrügen

sich die Liebenden manchmal?

Obwohl die Wahrheit

nicht viel schlimmer wäre!

Warum tun sich Menschen

die sich Lieben nur so was an?

Obwohl Friede und Liebe 

etwas sehr schönes sind!

Warum gibt keiner von beiden nach ?

Warum nur?

Obwohl man sich doch versöhnen könnte

und darüber reden!

Warum spricht man nicht

über die Probleme?

Stattdessen schluckt jeder die Probleme hinunter

und geht daran zu Grunde.

Warum nur?

Warum merkt man nicht

das die Gefühle füreinander langsam sterben?

Obwohl es viele Anzeichen dafür gibt!

Gibt es irgendwelche Medikamente dagegen?

"Warum nur tun sich Menschen

Die sich lieben nur so unsagbar

Weh ???"




Deinen Duft atmend, meine Hände
umgreifen Deine Knöchel,
die Wärme steigt in Dir,
mit jedem Zentimeter
über Deine Beine, meiner Finger streichen Dir
fester ums Becken,
Dein Herz rast, galoppiert,
wie Schallwellen breitet sich
ein Hochgefühl aus,
wie meine Hände, höher gestiegen,
Deine Brüste umfassend,
meine Zunge verwöhnt Deinen Hals,
Du schnaufst ein wenig,
vor Freude, flüsterst mir,
wie benommen, willst nicht,
dass ich loslasse,
ich halte Dich
in meinen Armen,
die Nacht ist lang.




wie feuer brennt
wenn er wie schauer
über meinen nacken rennt

hände zärtlich streicheln
dein körper sich an mich schmiegt
leise worte schmeicheln
mein körper dir entgegen fliegt

tausend kleine küsse
lassen mich erbeben
haut an haut
ein gefühl wie schweben

bringst mich zum stöhnen
tu mich verbiegen
wie immer
werd ich dir erliegen

Immer wenn du einsam bist




nimm mich in Gedanken in deine Arme
und halt mich ganz fest.
Immer wenn du einsam bist,
denk an meine Lippen,
die dich zärtlich küssen.
Immer wenn du einsam bist,
denk an meine Augen,
die dich aus Liebe zu dir anstrahlen.
Immer wenn du einsam bist,
denk an meine Stimme,
die dir leise "ich liebe dich" sagt.
Immer wenn du einsam bist,

denk an uns beide,
wie glücklich wir sind.
Immer wenn du einsam bist,
denk an mich,
denn auch ich bin einsam ohne dich





schweratmend betrachte ich Deine süße Lust.

Auf Armorschwingen durch Zeit und Raum geflogen,

halt ich Dich fest umschlungen auf meiner Brust.



Die Leidenschaft steigt auf aus allen Poren,

mantelt uns mir ihren Reizen verlockend ein.

Aus kleinen Beben tausendfach neu geboren,

will ich erneut das Opfer Deiner Leidenschaft sein

Nie mehr allein



das würd ich
gerne sein doch dazu braucht man
Glück, und ein Stück Hoffnung, die
ich noch hab aber die geht mit den
Jahren, all dies sollst du einst
erfahren!


Nie mehr allein sein, ist nur
ein Traum, doch er schafft mir den
Raum an mich zu glauben,
mir die Hoffnung zu erlauben
nicht in ner Ecke zu verstauben!

Niemals mehr diese Sehnsucht fühlen
ist ein hohes Ziel, eines das ich
erreichen will, sanft und still
noch glaub ich daran das es nur
besser werden kann, dann und wann!

Niemals mehr einsam sein, weit ist
der Weg doch irgendwo gibts ne Brücke
einen Steg, hin zu dir zieht es mich
denn dann wird es Licht, und ich
hab tränenfreie Sicht

Mein Traum





die Seele baumeln zu lassen,

an nichts zu denken, nur genießen,

das ist mein Traum.


Mit dir zu lachen, Späße zu machen,

sorgenfrei und lebensfroh

einen neuen Tag zu beginnen,

das ist mein Traum.


Von dir gehalten zu werden,

auch wenn es mir nicht gut geht,

dir stets zur Seite zu stehen

und von Dir zu lernen,

das ist mein Traum.


Dir meine ganze Liebe zu schenken

- bedingungslos -

und gemeinsam mit dir durch’s Leben zu gehen,

das ist mein Traum

Das Ende einer Liebe





ist

die Vorraussetzung

für den Beginn einer neuen,

ist

der Grund

von Traurigkeit und Enttäuschung,

ist

der Zusammenbruch

einer guten Vergangenheit

und

das Zögern

vor dem Aufbau

einer besseren Gegenwart

Sterne und Träume




wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber

Du meintest,
     sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,


und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,


daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
    aber irgendwann ...?!

Dann




kein Glück mehr ist
dann kann deine Lust
noch Lust sein
und deine Sehnsucht ist noch
deine wirkliche Sehnsucht

Auch deine Liebe
kann noch Liebe sein
beinahe noch glückliche Liebe
und dein Verstehen
kann wachsen


Aber dann will auch
deine Traurigkeit
traurig sein
und deine Gedanken
werden mehr und mehr
deine Gedanken


Du bist dann wieder du
und fast zu sehr bei dir
Deine Würde ist deine Würde
Nur dein Glück
ist kein Glück mehr

Folge mir ins Land der Träume!




und folge mir ins Land der Träume.
Schliesse Deine Augen.
Lass`einfach los.
Vertraue mir - hab keine Angst!
Entfliehe mit mir an einen Ort
ohne Kummer und Sorgen,
ohne Zweifel und Ängste.
Für einen Augenblick nur
schwerelos träumend in eine andere Welt.
Hinauf zu den Sternen,
tanzend mit ihnen im Silberlicht des Mondes.
Schwebend auf weichen Wolken - der Sonne entgegen.
Sich spiegeln in ihrem goldenen Glanz,
ihre Wärme spüren auf Deiner Haut.
Weicher Wind streichelt Dir zärtlich durch`s Haar.
Frei wie ein Vogel - dem Alltag entfliehen,
leise Lieder singend.
Melodien so sanft wie das Rauschen des Meeres.
Versinken in seinem tiefen Blau,
loslassen und träumen.
Lass`Dich davon verzaubern!
Spüre diese Kraft und nimm sie mit.
Nun folge mir wieder zurück.
Öffne langsam Deine Augen
und halte diese Kraft tief in Dir fest.
Und wenn Du magst,
nehme ich Dich immer wieder mit.
Mit ins Land der Träume!

Das Leben!




um das wahre Leben zu seh´n.
Du musst nach innen geh´n
um den Sinn zu versteh´n.

Du musst die Augen schließen
und einfach nur den Moment genießen.
Denn beim schnellen rennen
kannst du all das schöne nicht erkennen.

Um alles schönen wieder zu genießen
musst du alles mit Zeit begießen.
Nur so lernst du zu verzeihen
und dein Leben kann dir wieder Schönheit verleihen.

Um dein Leben sinnvoll zu gestalten
lerne deine Sinne zu entfalten.
Und du wirst sehen, so wird es sein Dein Leben liegt im Sonnenschein. 

Wahrheit oder Lüge?




Wo sind die Leute super nett?
Wo bist Du oft schon rausgeflogen?
Ja richtig, ganz genau ... im Chat!

Der Chat ist sehr oft Anlaufstelle,
von einsamen Gestalten.
Im Vordergrund das virtuelle,
hier kann ein jeder sich entfalten.

Wer sich hier jemals hat verliebt,
wird wissen, was ich meine.
Hier zählen Worte, keine Taten,
wer ist schon gern alleine?

Die Anonymität, die schützt Dich,
solange Du verborgen bist.
Doch wehe dem ... Du machst `nen Fehler,
schon mancher bös geendet ist.

Am schlimmsten aber sind all jene,
die unehrlich und feige sind.
Die Dich belügen ... stets und ständig,
vertraue ihnen niemals blind!

Ein schönes Bild, meist nicht das eig`ne,
dazu ` ne tolle Stimme.
Verdrehen Dir ruckzuck den Kopf,
genau das ist das schlimme.

Denn ohne jemanden zu kennen,
Sich dann in etwas zu verrennen,
am Ende sieht man nicht mehr klar.

Bleib ganz Du selbst, vor allem ehrlich!
Sag nie zu viel ... bleib Realist.
Dann ist es weniger gefährlich,
und geht auch ohne Hinterlist.

Das Schlusswort spricht:
Komm, lass Dir Zeit,
verlieb Dich nicht zu schnell.
Was nutzen Dir selbst „schönste Worte“?
Sie sind ja doch nur „virtuell

Die Rose in Dir




Dein Herz.
Es weint oft einen
leisen Schmerz.

Ein Schmerz der Sehnsucht
liegt in Dir.
Lass Deine Rose erblühen,
sie zeigt es Dir.

Ganz sanfte Blüten
wird sie tragen,
öffnet sich
für Deine Fragen.

Liebe Dein Leben,
werde ganz still.
Höre zu,
was Dein Herz Dir sagen will.

Dein Herz
wird diese Rose sein.
Blüte für Blüte
trägt sie Dir Wahrheit hinein.

Ganz sanft und zärtlich
wie jede Blüte,
erwacht in Dir
Erkennen und Güte.

In Liebe erkennst Du
die Wahrheit in Dir.
Eine Rose erwacht,
öffnet Dir die Herzenstür




Deine Worte berühren mich.



Bringst mein Herz zum schwingen,
tauche ab mit allen Sinnen.



Laß uns in Gedanken zusammen sein,
möchte einfach nur bei Dir sein.



An unberührten Seeufern stehn,
die Sterne in Deinen Augen sehn.



das Mondlicht umspielt uns weich,
unsere Herzen schlagen gleich.



Verliere mich - in Dich
wirst mich halten - ich falle nicht.



Fühle mich sicher in Deinen Armen,
kann Deine Gegenwart nicht erwarten




Sie sind ein Abbild Deiner Seele.
Das Schicksal schlägt unverhofft zu
und Du kannst nichts gegen die Tränen tun.

Lass Deinen Tränen freien Lauf,
mach Deine Seele frei,
schütte Dein Herz aus
und Du wirst merken,


so kommen die Tränen einfach raus.

Du wirst es nicht immer merken,
doch die Tränen sind da,
wenn Deine Gefühle undHerz zerbrechen..
sind sie Dir ganz nah




wir sind wie von Sinnen

Flinke Finger und Hände die wandern,
über den Körper vom Anderen.

Zungen schmecken salzige Haut,
leises Wimmern wird zum Gestöhne ganz laut.

Aus dem Kelch der Leidenschaft,
trinkt jeder des anderen Saft.

Augen die gegenseitig das Feuer spiegeln,
Körper die sich zusammenigeln.

Riesiges Feuerwerk, lärmende Explosionen.
Freier Láuf der Emotionen.

Erschöpfung und Glück liegen zusammengekuschelt,
nochmal werden süße Worte getuschelt.

Welch wunderbare Nacht... und die Sterne lächeln uns zu